Gegrilltes, selbstgemachte Salate und fruchtige Quark-Desserts: Beim Mitarbeiterfest der Sendener Tafel ging es ganz schön lecker zu.

Klasse Aktion: Firmlinge von St. Laurentius sammeln für die Sendener Tafel e.V.

Auch beim Europatag war die Sendener Tafel e.V. vertreten

Die Sendener Tafel e.V. bedankt sich von Herzen bei allen Spendern des Sendener Tafeltages

Mit der neuen Homepage der Sendener Tafel e.V. werden alle Informationen rund um die Tafelarbeit aktuell präsentiert

In Senden erhalten 130 Menschen die Grundsicherung im Alter. Das ist nur ein kleiner Beitrag, der für das Leben meist nicht ausreicht. Bislang besucht leider aber nur ein Bruchteil dieser Senioren unsere Ausgabe.

„Ein lang ersehnter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Wir haben jetzt ein zweites Kühlfahrzeug, einen VW Caddy“, freut sich Herbert Jakobs, erster Vorsitzender der Sendener Tafel. Gebraucht von der Erkrather Tafel übernommen, ersetzt der Caddy zu einem großen Teil die Fahrten der mittlerweile in die Jahre gekommenen „Käthe“. So der Name des ersten Wagens des gemeinnützigen Vereins. „Wir wissen nicht, wie lange „Käthe“ noch mitmacht. Um unsere Kunden aber weiterhin mit Lebensmitteln zu unterstützen, müssen wir vorausschauend planen“, erklärt Jakobs. Darüber hinaus verfügt der Caddy im Gegensatz zur „Käthe“ über eine Kühlzelle, so dass diese einmalige Gelegenheit genutzt werden musste. Zu großen Teilen wurde der neue Wagen durch Fördermittel finanziert. Ab sofort sammeln die ehrenamtlichen Helfer auch mit ihm die Warenspenden ein. Und: „Mit unserem Logo versehen macht der Caddy einen rundum guten Eindruck“, stellt Jakobs fest.

 

Für den Zusammenhalt, aber auch, um den ehrenamtlichen Helfern ein Dankeschön auszusprechen, veranstaltete die Sendener Tafel ein gemütliches Treffen im Café Hartmann –  bei Tee, Kaffee, Brötchen inklusive köstlichem Belag und netten Gesprächen.

„Wir versuchen dabei innerhalb Sendens zu bleiben, um vor allem die Cafés zu berücksichtigen, die uns unterstützen“, hebt unsere zweite Vorsitzende, Sabine Knümann, hervor. Dieses Mal fiel die Wahl auf das Café Hartmann, welches die Tafel jede Woche mit Brot beliefert. Hier fanden die rund 55 Mitarbeiter Platz und konnten miteinander ins Gespräch kommen. „Nur schade, dass die Erkältungswelle so manchem die Teilnahme nicht ermöglichte“, sagt Knümann.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Helfer für ihren ehrenamtlichen Einsatz — ob in der Ausgabe, Aufbereitung, im Lager oder als Fahrer.